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Erschienen am: 17.06.2010

Alle sieben Regierungen sind informiert

Der Abschluss der Informationsveranstaltungen für die Regierungen, die von November 2009 bis Juni 2010 stattfanden, erfolgte bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach am 10.06.2010.

Am 08.06.2010 lud das Landesamt für Vermessung und Geoinformation zu einer Informationsveranstaltung für die Mitarbeiter der Regierung von Oberfranken nach Bayreuth ein. Ziel der Veranstaltung war die Information der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Geodaten und –dienste der Bayerischen Vermessungsverwaltung sowie zum Thema Geodateninfrastruktur.

Der Abschluss der Informationsveranstaltungsreihe an den Regierungen, die von November 2009 bis Juni 2010 stattfanden, fand an der Regierung von Mittelfranken in Ansbach am 10.06.2010 statt.

Die Regierungen, welche die Interessen der Fachministerien auf Bezirksregierungsebene bündeln und koordinieren, können aufgrund abgeschlossener Ressortvereinbarungen nahezu alle Geobasisdaten und –dienste effizient und kostenfrei nutzen.

Der Regierungspräsident von Oberfranken, Wilhelm Wenning, eröffnete die Veranstaltung im eindrucksvollen Landräte-Saal der Regierung in Bayreuth mit einer kurzen Begrüßung, in er auf die Entwicklung der Geodaten - von der Landkarte zu digitalen Daten - im Wandel der Zeit einging. Er betonte die Wichtigkeit der Geobasisdaten als Datengrundlage für die verschiedenen Aufgaben- und Entscheidungsbereiche an den Regierungen.
Berthold Grasberger, Referatsleiter in der Regionalabteilung Nord des Landesamts für Vermessung und Geoinformation (LVG), erläuterte in seiner Ansprache die Aufgabe der Bayerischen Vermessungsverwaltung, Geobasisdaten und Dienste für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung zur Verfügung zu stellen.

In Ansbach wurde die Veranstaltung von Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer eröffnet, der in seiner Begrüßung auf die Vielfalt der vorhandenen und nutzbaren Geobasisdaten einging und auf die intensive Nutzung der Daten als Grundlage für die Raumplanungsinformationen im Raum-Informationssystem der Regierungen, dem so genannten „RISView“, hinwies. Reinhard Ott, Leiter der Regionalabteilung Nord des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation, unterstrich in seiner kurzen Einführung die Wichtigkeit der Einbindung von Geodaten in das Verwaltungshandeln.

Auf beiden Veranstaltungen wurde in verschiedenen Fachvorträgen und einer Live-Präsentation in ca. 2 Stunden über Ausbau und Aufgaben der Geschäftsstelle GDI und über die Geodaten- und Dienste der BVV informiert.
Abgerundet wurde die Veranstaltung in Ansbach mit einer Präsentation des RISView, durch Petra Reithmeier, einer Mitarbeiterin der Regierung von Mittelfranken.

Die beiden Veranstaltungen stießen mit ca. 40 und 60 Teilnehmern auf großes Interesse. In der Pause und in abschließenden Diskussionsteil wurden die vielen Fragen der Regierungsmitarbeiter beantwortet und an PC-Terminals wurden praktische Beispiele gezeigt.

Eindrücke von den Veranstaltungen

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